GESCHICHTE

Tinos, die Insel Äeolus

Von der Mythologie, unsere mündliche Überlieferung der Griechische Geschichte erfahren wir, dass Tinos kontinuierlich seit prähistorischen Zeiten in der Proto-Kykladen-Periode (3000-2300 BC) besiedelt war. Tinos war der König der Ionier, die aus Kleinasien auf die Insel Äeolus migrierten. Auf der windigen Insel Tinos, wurde Äeolus vergöttert für das was er bietet: Aufgeblasenen Segel, und eine saubere gesunde Atmosphäre. Kein Wunder, dass in den alten Zeiten die Einwohner von Aeolus nicht nur den Nordwind sondern auch ihre Heilung auf den Wind basierten. Auch die Jungfrau Maria wählte Kechrovouni den windigsten Ort in Tinos um ihr Kloster zu bauen.

Tinos, die Insel der Jungfrau Maria

Wenn der Wind der Revolution wehte für die Hellenen * (dem Griechen) in1821 die Einwohner von Tinos waren die ersten in den Kykladen zu revoltieren; eine große Hilfe bei dem Unabhängigkeitskrieg, vor allem in 1823, nachdem das Gnadenbild der Verkündigung wie durch ein Wunder gefunden werden konnte. Die Jungfrau hatte ihre Spuren der Ikone angegeben und die, die für das Vaterland und der Religion gekämpft haben kamen nach Tinos, um ihr Bild anzubeten: Kolokotronis, Miaoulis, Nikitas, Makrygiannis. Der letzte hatte seine Familie auf der Insel und besuchte sie bei jede Gelegenheit. So ist es dazu gekommen dass die Griechen„ die nackte Wahrheit erfahren konnten… über die Kämpfe unsere Väter und die Opfer die sie vollbracht haben“ und sie lernten ebenfalls Einfluss mit Fähigkeit nicht zu verwechseln.

Seitdem ist Tinos einer der Top-religiösen Reiseziele in Griechenland, die Kombination der heiligen Pilgerfahrt der Jungfrau mit den einzigartigen Schönheiten der Kykladeninsel.